Die FAZ bietet anlässlich des 80. Geburtstages eine Zusammenstellung von Begriffen und Charakteren aus dem Werk des Künstlers.

(FAZ) Spielberg im Gespräch mit Peter Körte über Filmideen, Budgets, die Zukunft und weitere Themen.

Hintergrundinformationen zur Produktion des dritten Films und zum Regisseur Alfonso Cuaron.

(FAZ) Zu entdecken ist nicht nur ein Wende-, vielmehr sogar ein Nachwenderoman, der in der Gegenwart längst nicht aufhört: Ralph Hammerthalers Sturz des Friedrich Voss. Rezension von Anja Hirsch.

Kritik von Claudius Seidl mit einigen Fotos.

Ein Artikel der FAZ über H.M. Enzensbergers Meinung zur Rechtschreibreform.

(FAZ) Was er schreibt, ist massengängige Unterhaltungsliteratur. Aber wie er dieser Arbeit nachgeht, gebietet durchaus Respekt. Artikel zum Geburtstag des Autoren von Jochen Hieber.

(FAZ) Verdacht ist zerstörerischer als jede Gewißheit: In seinem neuen Roman "Das Spionagespiel" löst Michael Frayn Kindheits-, Kriegs- und Identitätsrätsel.

(FAZ) Gespräch mit der Autorin über ihre bisherigen und Bücher und die dritte Veröffentlichung. Das Interview führten Nils Minkmar und Volker Weidermann.

(FAZ) Yasushi Inoues große japanische Historienromane sind zu entdecken. Besprechung von Steffen Gnam.

(FAZ) Würdigung von Marta Kijowska.

(FAZ) Die Zeiten von Frisch oder Dürrenmatt sind lange vorbei: Die deutschsprachige Literatur der Schweiz kann international nicht mehr mithalten. Junge Autoren werden nicht selten zu Tode gelobt.

Auf dem Gelände des früheren Konzentrationslagers Bergen Belsen ist ein Dokumentationszentrum eröffnet worden

(FAZ) Chinua Achebe erhält Friedenspreis des Buchhandels.

(FAZ) Elmar Schenkel über den Roman "Träumer".

(FAZ) Vorstellung des Buches von Antonio Tabucchi: "Die letzten drei Tage des Fernando Pessoa"

Besprechung von Jannis Ritsos' Gedichten in Neuübersetzungen durch Harald Hartung.

(FAZ) Die Autorin im Gespräch mit Tilman Spreckelsen.

(FAZ) Zum ersten Mal nach mehr als sechzig Jahren spricht Günter Grass über seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS. Im Interview mit Frank Schirrmacher und Hubert Spiegel.

(FAZ) Der Dramatiker, Essayist und Lyriker Peter Hacks war der inoffizielle Staatsdichter der DDR, die ihn längst nicht so schön geehrt hat wie er sie. An diesem Karfreitag wäre der im Jahr 2003 verstorbene Dichter achtzig Jahre alt geworde