(taz) Mitten im hormongetränkten Gewusel einer Eliteuniversität: Tom Wolfe unternimmt in seinem neuen Roman "Ich bin Charlotte Simmons" einen neurobiologischen Großversuch am menschlichen Objekt. Von Ulrike Meitzner.
(Die Zeit) Tom Wolfe ist gut auf langen Flügen und in schlaflosen Nächten - aber ich werde ihn vergessen, sobald ich wieder schlafen kann. Meinung von Helge Timmerberg über "Ich bin Charlotte Simmons".